Hatten die Bayern zwei Zelte aufgestellt, in denen die Gstefans laut "Bild" kontrolliert wurden "wie auf dem Flughafen": Drinnen wurden die Followers uggs outlet vom Bayern Sicherheitsdienst auf verbotene Gegenstnde wie Pyrotechnik kontrolliert. Bei einem Anfangs Verdacht htten sich Fans fr weitere Kontrollen wohl komplett ausziehen mssen. "Bild" zitierte Kritiker der Aktion, erklrte die Rechtslage ("Nur die Polizei darf Fans zum Entkleiden auffordern."), uggs günstig lie die Bayern aber auch zu Wort kommen: Bayern Sprecher Markus Hrwick verteidigt die Manahme: "30 bis forty Anhnger wurden strenger kontrolliert, mussten maximal ihre Jacken ausziehen." Dabei wurden laut Polizei 22 Messer und ein Pfeffer Spray gefunden. hnliche Angaben finden sich auch in anderen Medien. Am vergangenen Samstag, beim Spiel des FC Bayern gegen Eintracht Frankfurt, von DFB vorab als "Spiel mit erhhtem Sicherheitsrisiko eingestuft, wurden darin stichprobenartig Frankfurter Followers kontrolliert. Und die Deutsche Presse Agentur dpa vermeldete: Die Manahmen rechtfertigte der Verein etwa damit, "verbotene Pyrotechnik und Gewalt im Stadion" verhindert haben zu wollen, um dadurch "die Sicherheit von rund 71000 Zuschauern in der ugg boots günstig Allianz Arena zu gewhrleisten". Bei den Kontrollen seien unter anderem twenty canada goose outlet deutschland Messer sichergestellt worden. 20 (oder 22) Messer wren eine ganze Menge, wenn sie bei der nheren Kontrolle von "thirty bis 40 Anhngern" gefunden worden wren, wie man es aus dem "Bild" Bericht herauslesen knnte. Stattdessen fand die Polizei die aufgezhlten Gegenstnde bei ihren Kontrollen im gesamten Stadionbereich, wie Sprecher von Polizei und FC Bayern gegenber dem Eintracht Weblog der "Frankfurter Rundschau" heute besttigten: Um 6 Minuten vor 9 Uhr erscheinen hier montags bis freitags handverlesene Hyperlinks zu lesenswerten Geschichten aus alten und neuen Medien. 1. "Wie sich die FDP verrechnete"Der "Stern" untersagt der FDP for each einstweiliger Verfgung uggs outlet deutschland des Landgerichts Hamburg, 21 gestellte Fragen auf ihrer Website zu verffentlichen ("FDP: Wir stehen fr Transparenz"): "Warum diese Klage? Journalisten haben das Urheberrecht an ihren Fragenkatalogen und an den Rechercheergebnissen, die sich in diese Fragen wiederspiegeln." 2. "Werden Alte ins Ausland abgeschoben?"Die gestrige "Bild" Titelgeschichte "So werden Alte ins Ausland abgeschoben!" im Faktencheck. 3. "Die 'US Fiskalklippe' in den deutschen Medien: Austeritt diesseits und jenseits des Atlantiks"Patrick Schreiner fragt: "Weshalb fllt die (neo ) liberale und konservative Presse ins Wehklagen wegen three,ninety one Prozent drohender Steuererhhungen und Ausgabenkrzungen in den Usa, trgt aber weitaus grere Krzungen in Griechenland und Portugal ohne Murren mit? Weshalb ist Austerittspolitik fr sie in den United states ein Issue, nicht aber in Sdeuropa?" four. "Presse, Demokratie und Meinung. Eine Rede vor den Aktionren und Freunden der 'Basler Zeitung'"Constantin Seibt spricht auf Einladung der Medienvielfalt Keeping AG ber die "Weltwoche" und die "Basler Zeitung": "Ich danke Ihnen fr Ihre Einladung. Eine kritische Stimme einzuladen, beweist Toleranz, zumindest Neugier. Deshalb bedaure ich sehr, Ihnen sagen zu mssen, dass ich fr Ihr Projekt, so wie es sich derzeit darstellt, keine Chance auf Erfolg sehe: nicht publizistisch, nicht finanziell, nicht politisch."Die US Amerikaner verndern ihren Fernsehkonsum: "Die Anzeichen sprechen dafr, dass amerikanisches Fernsehpublikum in Zukunft quick nur noch Activity